Unser Spring-’25-Release ist da! Nutzen Sie die volle Leistungsfähigkeit unserer AI-Agents, um Finanzprozesse zu automatisieren – bei voller Kontrolle.
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AthenaStudies bietet Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung für Studierende und Schüler an. Neben den Niederlanden ist das Unternehmen auch in Deutschland und England aktiv und erzielt inzwischen einen Jahresumsatz von 10 Millionen Euro. Ihr Netzwerk umfasst über 5.000 Dozenten, die jedes Jahr mehr als 50.000 Studierende und Schüler bei der Vorbereitung auf Prüfungen und Tests unterstützen. Dank der eigens entwickelten Lehrmethode erreicht AthenaStudies eine Erfolgsquote von 91 % – ein klarer Beweis für die Wirksamkeit ihres Ansatzes.
„Dank der sofortigen Verfügbarkeit der virtuellen Zahlungskarten kann ich sicherstellen, dass Karten nicht mehr untereinander geteilt werden. Ich kann schneller eine Zahlungskarte ausstellen, als jemand seine Karte aus dem Portemonnaie holen könnte, um zu bezahlen.“
Die Herausforderungen im Ausgabenmanagement bei AthenaStudies begannen mit einem grundlegenden Mangel an Transparenz. Dieser Mangel hatte verschiedene Ursachen.
Wachstum: AthenaStudies verzeichnete ein enormes Wachstum – und damit stiegen nicht nur die Ausgaben, sondern auch die Anforderungen an Compliance und interne Kontrollmechanismen.
Sammeln der erforderlichen Belege: Die Zahl der Kartenzahlungen und Spesenabrechnungen nahm deutlich zu. Dazu gehörten Einkäufe, Kaffee, Mittagessen, aber auch Adapterkabel, Raummieten und Flipcharts. Oft war unklar, wer die Ausgabe getätigt hatte und wofür genau. Gleichzeitig häuften sich die Belege – eine wahre Flut an Quittungen. Da viele Ausgaben am Wochenende anfielen, gingen Belege häufig verloren.
Mangelhaftes Abonnementmanagement: Verschiedene SaaS-Tools und Online-Marketingmaßnahmen wurden bei AthenaStudies per Kreditkarte bezahlt – ohne klares Regelwerk. Dadurch liefen Abos für Dienste wie LinkedIn Premium oder Notion oft ungenutzt weiter. Alle Transaktionsübersichten der im Umlauf befindlichen Kreditkarten zu erfassen, war nahezu unmöglich – mit dem Ergebnis eines Mangels an Transparenz und Kontrolle über diese Kosten.
Jan-Willem:
„Die größte Herausforderung war, dass das Transaktionsvolumen so hoch und der Zugang zu Kartenabrechnungen durch die Bank so eingeschränkt war, dass wir keinerlei Überblick über die Ausgaben hatten. Erst zum Jahresabschluss luden wir alle Abrechnungen für den Jahresabschlussbericht herunter – und selbst dann erfassten wir nur Sammelbuchungen. Echtzeit-Transparenz über Marketing- und IT-Ausgaben fehlte komplett. Heute haben wir diese Einsicht – monatlich und pro Anbieter.“
Ungeregelte Nutzung von Zahlungskarten: Im Laufe der Zeit entwickelte sich bei AthenaStudies eine Kultur, in der Zahlungskarten ohne klare Regeln geteilt wurden. Mangels Richtlinien kam es vor, dass Kartendaten wie PIN oder Kreditkartennummern weitergegeben wurden oder Karten gemeinsam genutzt wurden – ohne die Möglichkeit, Einmalnutzungen durchzusetzen. Dies geschah etwa bei Onlinezahlungen für SaaS-Abos oder wenn Zahlungen nötig waren, ohne dass ein autorisierter Mitarbeiter vor Ort war (zum Beispiel bei der Annahme von Lieferungen oder dem Versand von Paketen).
Kurz gesagt: Die bestehenden Prozesse waren nicht skalierbar und führten zu erheblichen Ineffizienzen.
AthenaStudies nutzte früher eine Spesen-App. Angesichts der genannten Herausforderungen war es jedoch an der Zeit, auf eine Lösung umzusteigen, die besser zur Wachstumsphase des Unternehmens passte. Besonders wichtig war, dass alle Mitarbeitenden eine eigene Zahlungskarte erhielten, sodass Karten nicht mehr geteilt werden mussten und jede Zahlung einer Person zugeordnet werden konnte.
Jan-Willem:
Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unseren Mitarbeitenden Zahlungskarten mit einem niedrigen Limit auszustellen. Damit können sie kleinere Ausgaben wie einen Kaffee oder ein Geschäftsessen mit Kunden oder Lieferanten tätigen – teure Anschaffungen sind jedoch ausgeschlossen. Das Limit verhindert, dass die Karten missbräuchlich genutzt werden.
Die Geschwindigkeit, mit der Zahlungskarten ausgegeben werden können, empfindet Jan-Willem als besonders angenehm:
Zahlungskarten sind wenige Minuten nach der Erstellung sofort einsatzbereit. Selbst in dringenden Fällen muss keine Karte mehr geteilt werden.
AthenaStudies nutzt sowohl personenbezogene Zahlungskarten als auch Teamkarten. Diese Teamkarten werden zwar geteilt, verfügen aber über ein deutlich höheres Limit. Dennoch behält Jan-Willem jederzeit die Kontrolle und den Überblick. Jan-Willem:
Die Kopfschmerzen, die ich als CFO früher hatte, sind dadurch verschwunden. Die Abteilungen können ihre Budgets eigenständig verwalten, bis der Betrag aufgebraucht ist. Danach müssen sie bis zum nächsten Monat warten. So haben wir die Unternehmenskosten viel besser im Griff und können effizienter budgetieren.
AthenaStudies besteht aus einer Holding mit mehreren Entitäten. Für sie war es entscheidend, diese Einheiten effizient verwalten zu können. Eine wichtige Anforderung war, dass dieselben Nutzer in mehreren Einheiten arbeiten konnten, ohne zwischen Plattformen und Tools wechseln zu müssen. Dies konnte kein anderer Anbieter so umsetzen wie Payhawk. Jan-Willem:
Andere Ausgabenmanagement-Lösungen bieten zwar Multi-Entity-Management, jedoch nicht so, dass ein und derselbe Nutzer einfach zwischen Entitäten oder Gesellschaften wechseln kann.
Da wir die Karten nicht nur für persönliche Ausgaben, sondern auch für Marketing- und IT-Kosten nutzen, wollten wir, dass diese Ausgaben direkt der richtigen Entität zugeordnet werden. Deshalb kann es bei uns vorkommen, dass ein Mitarbeiter mehrere Karten für verschiedene Gesellschaften erhält. Andere Lösungen konnten dies nicht abbilden.
Für AthenaStudies war es außerdem essenziell, Kostenstellen und Projekte je Standort buchen zu können – eine Funktion, die bei anderen Ausgabenmanagement-Lösungen fehlte. Payhawk bietet diese Möglichkeit und nutzt Exact Online als zentrale Datenquelle. Das ist wichtig, da die Projekte bei AthenaStudies mit dem Planungssystem synchronisiert werden.
Exact dient als Single Source of Truth. Neue Projekte werden automatisch in Payhawk übernommen, ohne dass manuell etwas angelegt werden muss. Zudem ermöglicht Payhawk Buchungen auf Beziehungsebene – andere Anbieter buchten lediglich auf Sammeldebitoren, wodurch wichtige Steuerungsinformationen verloren gingen. Payhawk liefert diese Informationen zuverlässig. Anhänge werden ebenfalls zwischen Payhawk und Exact Online synchronisiert, sodass der Buchhalter nicht zwischen Systemen wechseln muss.
Jan-Willem über die nahtlose Integration zwischen Payhawk und Exact Online:
Payhawk bucht nicht nur die Zahlungsübersicht, sondern auch die Einkäufe direkt in Exact Online. Die hochgeladene Rechnung wird als Anhang mitgebucht. Dadurch ist alles in Exact verfügbar und die Buchhaltung oder der Steuerberater muss nicht in mehreren Systemen suchen.
Er ergänzt:
Payhawk ermöglicht es uns, Kosten mit Projekt- und Kostenstellen-Dimension zu buchen. Das ist für uns wichtig, da wir die Performance je Standort überwachen möchten. Payhawk liest bestehende Projekte und Kostenstellen direkt aus Exact aus – ohne zusätzliches Mapping. Super einfach!
Mit den Firmenkarten von Payhawk sind Out-of-Pocket-Kosten passé. Jan-Willem:
Mitarbeitende schätzen es sehr, eine eigene Zahlungskarte zu besitzen, anstatt Geschäftsausgaben privat vorstrecken zu müssen. Gerade bei größeren Ausgaben wie Firmenevents oder Bürobestellungen war das oft ein Hindernis.
Nach jeder Ausgabe werden Mitarbeitende daran erinnert, die Rechnung oder den Beleg hochzuladen. So behalten sie den Überblick über offene Posten. Dauert das Hochladen zu lange, wird die Zahlungskarte automatisch gesperrt – und erst wieder freigegeben, wenn die erforderlichen Unterlagen eingereicht wurden.
Bei AthenaStudies führten fehlende Einblicke im Ausgabenmanagement zu Ineffizienzen sowie Herausforderungen bei Compliance und Kontrolle. Mit Payhawk verfügen sie nun über eine skalierbare Lösung, die persönliche und teamgebundene Zahlungskarten, eine nahtlose Integration mit Exact Online sowie ein striktes Dokumentationsmanagement ermöglicht. Dadurch haben sie ihre Ausgaben besser im Griff und können Budgets effizienter verwalten.
Entdecken Sie, wie Payhawk Ihr Ausgabenmanagement transformieren kann. Buchen Sie noch heute eine Demo und erleben Sie die Vorteile selbst!