Die Aventum Group ist ein weltweit führendes Versicherungsunternehmen, das in den Bereichen Underwriting, Vermittlung, Risikomanagement und Analyse tätig ist. Mit mehr als 450 Mitarbeitern in Großbritannien, den USA, Irland, Dubai, Mauritius und weiteren Standorten verwaltet die Gruppe ein beeindruckendes Prämienvolumen von 1,9 Milliarden Pfund. Dabei legt sie besonderen Wert auf spezialisierte Lösungen und nachhaltige Partnerschaften.
Bevor Aventum auf Payhawk umstieg, erkannte das Group Finance Team großes Potenzial, die Ausgabenverwaltung effizienter zu gestalten. Das Team arbeitete intensiv daran, das wachsende Geschäft zu unterstützen und suchte nach Systemen, die ihre Arbeit effektiver skalieren konnten.
Vor Payhawk mussten Mitarbeitende ihre Ausgaben manuell über Excel-Tabellen und PDFs einreichen, die dann von den Vorgesetzten per E-Mail genehmigt wurden. Trotz aller Anstrengungen konnte das bestehende System mit dem Unternehmenswachstum nicht Schritt halten, und Erstattungen dauerten bis zu 45 Tage.
Parallel dazu verbrachte das Finanzteam viel Zeit damit, Belege einzufordern, Ausgaben in NetSuite zu erfassen, verspätete Einreichungen zu bearbeiten, die den Finanzbericht verzögerten, und langsame Bankprozesse zu bewältigen.
Aventums Team war sich sicher, dass es einen effizienteren Weg geben musste und wollte die Finanzabteilung befähigen, sich stärker auf wertschöpfende Aufgaben zu konzentrieren.
Tim Green, Leiter Finance Transformation bei Aventum Group, erläutert:
Vor Payhawk wurde deutlich, dass wir unsere Ausgabenprozesse und Transparenz verbessern mussten. Mit dem Wachstum fiel uns auf, dass am Jahresende oft viele Ausgaben gleichzeitig anfielen, und wir wussten, dass es einen besseren Weg geben musste. Auch Kreditkarten bereiteten Probleme: Sie gingen manchmal verloren, und wir wollten ein System, das uns ermöglicht, Karten schnell zu sperren und neu auszustellen – ohne Risiko.
„Das US-Geschäft tätigt Ausgaben in Dollar, das britische in Pfund – doch alles läuft über Payhawk. So behalten wir alle Ausgaben zentral im Blick. Früher waren die Ausgaben der einzelnen Gesellschaften strikt getrennt, heute arbeiten wir bereichsübergreifend zusammen und fördern die Zusammenarbeit der Teams.“
Seit der Umstellung auf unsere Lösung hat das Group Finance Team bei Aventum Tabellenkalkulationen und manuelle Abläufe vollständig abgeschafft.
Mitarbeitende reichen ihre Ausgaben nun einfach über die Payhawk-App ein, indem sie Belege in Echtzeit fotografieren und die Ausgaben dank OCR-Technologie in Sekunden kategorisieren. Nach der Freigabe durch die Vorgesetzten erfolgt die Erstattung automatisch innerhalb weniger Tage.
Für das Finanzteam ist der Wandel noch beeindruckender. Mit unserer Lösung entfällt die manuelle Dateneingabe in NetSuite komplett, was monatlich mehr als zwei Wochen an Verwaltungsarbeit einspart.
Alex Curme, Finanzvorstand (CFO) der Aventum Group, berichtet:
Jetzt fließt jede Ausgabe nahtlos in Echtzeit in NetSuite ein. Kein Belege hinterherlaufen, keine Verzögerungen mehr… Wir haben Wochen an Arbeit eingespart und volle Finanztransparenz, um fundierte Entscheidungen zu treffen! Und unsere Mitarbeitenden sind begeistert!
Die Transparenz ist dabei umfassend: Das Aventum Team verwaltet über unsere Lösung Firmenkarten, Erstattungen, Spesenmanagement, Kreditorenbuchhaltung und den Großteil des Einkaufs. So sind alle Ausgaben jederzeit zentral nachvollziehbar.
Das vereinfacht auch die Genehmigungsprozesse erheblich. Tim erklärt: „Vorgesetzte erhalten täglich eine E-Mail mit allen Genehmigungen an einem Ort – Mittelanforderungen, Rechnungen, Kreditkarten etc. Das spart viel Zeit.“
Reise- und Unterhaltungskosten sind für Aventum wichtige Ausgabeposten, etwa für Kundentermine, Geschäftsreisen und Events.
Das war eine Herausforderung, die viele wachsende Unternehmen kennen. Vor dem Umstieg war die Verwaltung hoher Spesenvolumen unterwegs – auch bei verlorenen oder gestohlenen Karten – für Finanzabteilung und Teams schwierig.
Tim erklärt:
Bankkarten waren schwer zu handhaben, vor allem bei Problemen. Limits konnten nicht schnell angepasst werden, und verlorene Karten ließen sich nur umständlich ersetzen.
Heute sieht die Lage ganz anders aus. Mit Payhawk werden nicht geschäftliche Ausgaben sofort über Transaktionsbenachrichtigungen erkannt, sodass das Finanzteam Karten schnell sperren und neue ausgeben kann, um Missbrauch zu verhindern.
Ausgaben aller Tochter- gesellschaften erfassen und kontrollieren
Mit 11 Tochtergesellschaften in verschiedenen Ländern brauchte Aventum eine Multi-Entity-Management-Lösung, die mitwächst und vollständige Transparenz über alle Ausgaben – auch über Ländergrenzen hinweg – bietet. Vor der Umstellung auf unsere Lösung gab es im FP&A-Team Verzögerungen, bis die tatsächlichen Ausgaben aller Gesellschaften sichtbar waren.
Das Team erkannte die Notwendigkeit eines Systems, das verspätete Speseneinreichungen und manuelle Umbuchungen zwischen Systemen verhindert. Gleichzeitig sollten finanzielle Blindstellen beseitigt und Budgetinformationen für fundierte Entscheidungen beschleunigt werden.
Heute können sie Ausgaben in Echtzeit über alle Gesellschaften, Währungen und Abteilungen hinweg einsehen. Das Finanzteam verfügt sofort über globale Ausgabentransparenz, kann so informierte Entscheidungen treffen, Überausgaben verhindern und Richtlinien mühelos durchsetzen.
Mit wachsendem Personal schätzt das Team von Aventum auch die Skalierbarkeit unserer Lösung. Es dauert nur wenige Minuten, um eine Person sicher mit einer Karte und den passenden Kontrollen auszustatten. Zudem gibt es keine Verzögerungen bei der Kartennutzung, da das System besonders intuitiv ist. Schulungsvideos und Anleitungen sparen dem Finanzteam zusätzlich Zeit.
Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit ist ebenfalls entscheidend. Alex erklärt: „Das US-Geschäft tätigt Ausgaben in Dollar, das britische in Pfund – alles läuft über Payhawk. So behalten wir alle Ausgaben zentral im Blick. Früher waren die Ausgaben der einzelnen Gesellschaften getrennt, heute arbeiten wir bereichsübergreifend zusammen und fördern die Zusammenarbeit der Teams.“
Tim ergänzt:
Mit unserem Wachstum brauchen wir Systeme, die mitwachsen. Wir haben Payhawk in allen Unternehmen in Großbritannien, Irland und den USA eingeführt. Das erleichtert die Skalierung, denn wir können problemlos neue Firmen, Kreditkarten und Mitarbeitende hinzufügen und weiter voranschreiten.
Aventum hat auch seine Beschaffungsprozesse über unsere Plattform mittels Bestellungen (Purchase Orders, PO) digitalisiert. So können Manager Lieferantenrechnungen genehmigen und Zahlungen zentral abwickeln.
Früher erforderten Lieferantenzahlungen mehrere Freigaben auf verschiedenen Plattformen, was zu Verzögerungen führte. Heute ist alles zentralisiert, was jede Woche wertvolle Zeit spart.
Tim erklärt: „Die PO-Funktionen verschaffen uns deutlich mehr Transparenz und Kontrolle. Durch die Genehmigungsabläufe in den Bestellungen können wir die Kontrollen intern verankern und unserem Einkaufsleiter volle Verantwortung übertragen.“
Das Team nutzt die PO-Daten zudem zur Kostenoptimierung. Beispielsweise kann die Einkaufsleitung bei mehreren Rechnungen desselben Lieferanten diese bündeln und so einen Mengenrabatt aushandeln – das senkt Ausgaben und verbessert den Cashflow.
Alex ergänzt:
Es ist jetzt viel einfacher, Einsparpotenziale zu erkennen und Rabatte zu sichern, die das Ergebnis verbessern.
Die Finanztransformation bei Aventum Group zeigt eindrucksvoll, wie Automatisierung, Echtzeit-Transparenz und Finanzkontrolle neue Maßstäbe setzen. Gleichzeitig hat das Unternehmen seine gesamte Ausgabenkultur gewandelt und mehr Effizienz sowie Transparenz geschaffen.
Tim beschreibt: „Jetzt können wir etwa Reise- und Unterhaltskosten überprüfen und Ausgaben mit dem Nutzen des Vorjahres vergleichen. So stellen wir die richtigen Fragen und können gezielt Probleme angehen. Ausgabenanalyse wird so zu klaren und umsetzbaren Erkenntnissen.“
Mit unserem System hat Aventum veraltete manuelle Abläufe durch eine skalierbare Multi-Entity-Lösung ersetzt, die Finanzverantwortliche befähigt, Ausgaben zu steuern, Betrug zu reduzieren und das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.
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