Mit unserem Sommer '25 Release erhalten Sie jetzt noch mehr Kontrolle und Transparenz über Ihre Karten und Ausgaben!
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Die Aventum Group ist ein weltweit führendes Versicherungsunternehmen, das mit über 450 Spezialist:innen in Großbritannien, den USA, Irland, Dubai, Mauritius und weiteren internationalen Märkten agiert. Mit einem Prämienvolumen von 1,9 Milliarden Pfund bietet Aventum erstklassige Services in Risikoübernahme, Vermittlung, Risikomanagement und Analyse – stets mit dem Fokus auf maßgeschneiderte Lösungen, tiefes Branchenverständnis und nachhaltige Partnerschaften, die echten Mehrwert schaffen.
Bevor Aventum auf Payhawk umstieg, erkannte das Group Finance Team großes Potenzial, die Ausgabenverwaltung deutlich effizienter zu gestalten. Das Team engagierte sich intensiv, um das wachsende Geschäft bestmöglich zu unterstützen, und suchte nach Lösungen, die mit dem Unternehmenswachstum Schritt halten konnten.
Vor der Einführung von Payhawk reichten Mitarbeitende ihre Ausgaben manuell über Excel-Tabellen und PDF-Dateien ein. Die Genehmigung erfolgte anschließend per E-Mail durch die Vorgesetzten. Dieses Verfahren war zeitaufwendig und konnte mit der zunehmenden Dynamik im Unternehmen nicht mehr mithalten. Rückerstattungen nahmen bis zu 45 Tage in Anspruch.
Gleichzeitig war das Finanzteam stark damit beschäftigt, fehlende Belege nachzufordern, Ausgaben manuell in NetSuite zu erfassen, verspätete Einreichungen zu bearbeiten und mit langsamen Bankprozessen umzugehen – all das verzögerte die Finanzberichte erheblich.
Aventum war überzeugt, dass es eine intelligentere Lösung geben musste. Ziel war es, die Finanzabteilung so aufzustellen, dass sie sich auf strategische, wertschöpfende Aufgaben konzentrieren kann.
Tim Green, Leiter Finance Transformation bei Aventum Group, erläutert:
Vor Payhawk wurde uns klar, dass wir unsere Ausgabenprozesse optimieren und die Transparenz erhöhen mussten. Mit dem Wachstum zeigte sich, dass zum Jahresende besonders viele Ausgaben gleichzeitig anfielen – wir wussten, es muss einfacher gehen. Auch der Umgang mit Kreditkarten war problematisch: Sie gingen verloren, und wir benötigten ein System, mit dem wir Karten bei Bedarf sofort sperren und neu ausstellen konnten – ohne Sicherheitsrisiken.
„Das US-Geschäft tätigt Ausgaben in Dollar, das britische in Pfund – dennoch läuft alles zentral über Payhawk. So behalten wir sämtliche Ausgaben standortübergreifend im Blick. Früher waren die Ausgaben der einzelnen Gesellschaften klar voneinander getrennt. Heute arbeiten wir bereichsübergreifend und stärken die Zusammenarbeit unserer Teams.“
Seit der Einführung unserer Lösung hat das Group Finance Team bei Aventum manuelle Prozesse und Tabellenkalkulationen vollständig hinter sich gelassen.
Mitarbeitende reichen ihre Ausgaben nun direkt über die Payhawk-App ein – einfach per Foto in Echtzeit. Die automatische Belegerkennung (OCR) kategorisiert die Ausgaben innerhalb weniger Sekunden. Nach Freigabe durch die Vorgesetzten erfolgt die Erstattung schnell und automatisiert – meist innerhalb weniger Tage.
Für das Finanzteam ist die Veränderung noch weitreichender. Die manuelle Dateneingabe in NetSuite entfällt vollständig – das spart monatlich mehr als zwei Wochen Verwaltungsaufwand.
Alex Curme, Finanzvorstand (CFO) der Aventum Group, berichtet:
Heute wird jede Ausgabe automatisch und in Echtzeit in NetSuite übernommen. Kein Hinterherlaufen mehr, keine Verzögerungen. Wir sparen Wochen an Arbeit – und haben jederzeit volle Transparenz für fundierte Entscheidungen. Auch unsere Mitarbeitenden sind begeistert.
Die Transparenz ist umfassend: Über unsere Plattform verwaltet das Aventum Team Firmenkarten, Erstattungen, Spesen, die Kreditorenbuchhaltung sowie große Teile des Einkaufs. Alle Ausgaben sind zentral einsehbar – jederzeit und standortübergreifend.
Auch Genehmigungsprozesse wurden deutlich vereinfacht. Tim erklärt: „Vorgesetzte erhalten täglich eine E-Mail mit sämtlichen Genehmigungen auf einen Blick – von Mittelanforderungen über Rechnungen bis zu Kreditkarten. Das spart enorm viel Zeit.“
Reise- und Unterhaltungskosten sind bei Aventum zentrale Ausgabeposten – etwa für Kundentermine, Geschäftsreisen oder Events.
Für viele wachsende Unternehmen ist das eine Herausforderung. Vor der Umstellung war es schwierig, hohe Spesen unterwegs effizient zu verwalten – besonders bei verlorenen oder gestohlenen Karten.
Tim erklärt:
Bankkarten waren schwer zu kontrollieren, vor allem im Problemfall. Limits ließen sich nicht flexibel anpassen, und der Ersatz verlorener Karten war aufwendig.
Heute ist das ganz anders. Mit Payhawk erkennt das Finanzteam verdächtige Ausgaben sofort durch Transaktionsbenachrichtigungen. Karten lassen sich bei Bedarf umgehend sperren und neu ausstellen – Missbrauch wird so innerhalb von Minuten gestoppt.
Ausgaben aller Tochter- gesellschaften erfassen und kontrollieren
Mit elf Tochtergesellschaften in verschiedenen Ländern benötigte Aventum eine Multi-Entity-Management-Lösung, die mit dem Unternehmen wächst und vollständige Transparenz über alle Ausgaben hinweg bietet – auch über Länder- und Währungsgrenzen hinaus. Vor dem Umstieg auf unsere Lösung vergingen im FP&A-Team oft zwei Monate, bis ein vollständiger Überblick über die Ausgaben aller Gesellschaften möglich war.
Das Team erkannte den Bedarf an einem System, das verspätete Speseneinreichungen vermeidet, manuelle Umbuchungen überflüssig macht und finanzielle Lücken schließt. Gleichzeitig sollten Budgetdaten schneller verfügbar sein, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Heute hat das Finanzteam in Echtzeit Einblick in sämtliche Ausgaben – unabhängig von Gesellschaft, Währung oder Abteilung. So lassen sich fundierte Entscheidungen treffen, Budgetüberschreitungen vermeiden und Richtlinien konsequent durchsetzen.
Mit dem Unternehmenswachstum schätzt Aventum besonders die Skalierbarkeit der Lösung. Innerhalb weniger Minuten lässt sich neuen Mitarbeitenden eine Firmenkarte mit passenden Ausgabenkontrollen zuweisen – sicher und unkompliziert. Dank der intuitiven Bedienung entfällt eine aufwendige Einarbeitung, und Schulungsvideos unterstützen das Team zusätzlich.
Auch die bereichsübergreifende Zusammenarbeit hat sich deutlich verbessert. Alex erklärt:
„Das US-Geschäft tätigt Ausgaben in Dollar, das britische in Pfund – dennoch läuft alles zentral über Payhawk. So behalten wir sämtliche Ausgaben im Blick. Früher waren die Gesellschaften voneinander getrennt, heute arbeiten wir eng zusammen und fördern aktiv die Zusammenarbeit unserer Teams.“
Tim ergänzt:
Mit unserem Wachstum brauchen wir Systeme, die mit uns wachsen. Wir haben Payhawk in allen Unternehmen in Großbritannien, Irland und den USA eingeführt. Das erleichtert die Skalierung erheblich – neue Firmen, Kreditkarten und Mitarbeitende lassen sich schnell hinzufügen, und wir können unser Wachstum reibungslos fortsetzen.
Aventum hat seine Beschaffungsprozesse über unsere Plattform digitalisiert – inklusive der Abwicklung von Bestellungen (Purchase Orders, PO). So können Manager Lieferantenrechnungen direkt genehmigen und Zahlungen zentral steuern.
Früher waren dafür mehrere Freigaben auf verschiedenen Plattformen notwendig, was regelmäßig zu Verzögerungen führte. Heute läuft alles über ein zentrales System – das spart Woche für Woche wertvolle Zeit.
Tim erklärt:
„Die PO-Funktionen bieten uns deutlich mehr Transparenz und Kontrolle. Über strukturierte Genehmigungsabläufe in den Bestellungen können wir interne Kontrollmechanismen stärken und unserem Einkaufsleiter klare Verantwortung übertragen.“
Das Team nutzt die PO-Daten zudem gezielt zur Kostenoptimierung. Die Einkaufsleitung kann Rechnungen desselben Lieferanten bündeln und so bessere Konditionen oder Mengenrabatte verhandeln – das senkt die Ausgaben und verbessert den Cashflow.
Alex ergänzt:
Es ist jetzt deutlich einfacher, Einsparpotenziale zu erkennen und gezielt Rabatte zu sichern, die unser Ergebnis spürbar verbessern.
Die Finanztransformation der Aventum Group zeigt eindrucksvoll, wie Automatisierung, Echtzeit-Transparenz und gezielte Kontrolle neue Maßstäbe setzen können. Gleichzeitig hat das Unternehmen seine Ausgabenkultur grundlegend modernisiert – hin zu mehr Effizienz und Klarheit.
Tim beschreibt:
„Heute können wir Reise- und Unterhaltungskosten genau analysieren und mit dem Nutzen des Vorjahres abgleichen. Das hilft uns, die richtigen Fragen zu stellen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen. Ausgabenanalysen führen so zu konkreten, umsetzbaren Erkenntnissen.“
Mit unserer Lösung hat Aventum veraltete, manuelle Prozesse durch eine skalierbare Multi-Entity-Plattform ersetzt. Finanzverantwortliche können Ausgaben aktiv steuern, Betrugsrisiken minimieren und das Unternehmen langfristig zukunftsfähig aufstellen.
Vereinbaren Sie noch heute eine persönliche Demo und entdecken Sie, wie auch Ihr Multi-Entity-Unternehmen einfacher wachsen und Kosten gezielt senken kann.