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Ihr praxisnaher Leitfaden für effektives Ausgabenmanagement – speziell für CFOs und Finanzleiter im Mittelstand

Raquel Orejas - Senior Product Marketing Manager bei Payhawk, einer Ausgabenmanagement-Lösung
AutorRaquel Orejas
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5 Minuten
VeröffentlichtNov 27, 2025
Zuletzt aktualisiertDec 12, 2025
Foto eines mittelständischen Unternehmens
Zusammenfassung

Im Mittelstand kann das Ausgabenmanagement schnell unübersichtlich werden – fragmentierte Systeme, versteckte Kosten und manuelle Abgleiche bremsen das Wachstum. 44 % der Unternehmen kämpfen mit zersplitterten Daten, und fehlende Ausgabentransparenz kann jedes Jahr Zehntausende kosten. Die gute Nachricht: Mit automatisiertem Ausgabenmanagement bringen Sie Ordnung ins Chaos und können mit Sicherheit wachsen. Entdecken Sie, wie automatisierte Spesenverwaltung, Echtzeit-Transparenz und weitere Lösungen die Arbeit von Finanzteams nachhaltig verändern.

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Wenn Sie die Finanzabteilung eines mittelständischen Unternehmens mit unzureichenden Werkzeugen leiten, kennen Sie die alltäglichen Probleme nur zu gut. Verborgene Kosten entstehen durch isolierte Daten, Rechnungen stapeln sich schneller, als Ihr Team sie bearbeiten kann, und umständliche Spesenprozesse sorgen für Frust bei den Mitarbeitenden.

Viele Finanzverantwortliche stoßen genau auf diese Hindernisse, wenn sie die Ausgaben mittelständischer Unternehmen steuern. 43 % der Unternehmen wünschen sich eine bessere Ausgabenübersicht, während 44 % mit fragmentierten Daten kämpfen.

Dieser Leitfaden zeigt, warum Ausgabenmanagement für mittelständische Unternehmen gerade jetzt entscheidend ist. Sie erfahren, wie CFOs klare und skalierbare Prozesse schaffen, um Chaos in Struktur zu verwandeln. Außerdem lernen Sie, wie Unternehmensausgaben gezielt Wachstum fördern können, statt es zu bremsen.

Automatisieren Sie mit unseren AI-Agents 90 % Ihrer Aufgaben

Warum Ausgabenmanagement für wachsende mittelständische Unternehmen entscheidend ist

Mit dem Wachstum eines Unternehmens wird es zunehmend schwieriger, Ausgaben im Blick zu behalten und zu steuern. Kleine Lücken, die früher kaum auffielen, können jetzt den Betrieb verlangsamen und Risiken erhöhen. Die größten Herausforderungen sind:

Fragmentierte Systeme, manuelle Abgleiche und isolierte Daten steigern das Risiko

Viele mittelständische Teams arbeiten noch mit Tools, die nicht miteinander verbunden sind. Dadurch fehlen gemeinsame Daten, Echtzeit-Transparenz und schnelle Abgleiche. Das erschwert die Kontrolle über Ausgaben und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Fehlentscheidungen.

Mehr erreichen mit weniger, trotz komplexer Strukturen

Wachstum bringt oft zusätzliche Tochtergesellschaften, weitere Währungen und mehr Komplexität – aber nicht unbedingt mehr Personal. Schlanke Teams, die grenzüberschreitende Prozesse betreuen, können nicht auf manuelle Abläufe setzen. Ohne starke Ausgabenkontrolle gerät alles ins Stocken.

Ausgabenmanagement von Anfang an richtig aufstellen

Ein effektives Ausgabenmanagement in den ersten 90 Tagen legt die Grundlage für nachhaltiges Wachstum. Prüfen Sie Ihre Prozesse, schließen Sie Datenlücken und schaffen Sie früh Transparenz. Unsere CFO-Checkliste zeigt Ihnen die Schritte klar auf, sodass Sie nicht alles selbst erarbeiten müssen.

Ausgabenmanagement in mittelständischen Unternehmen verstehen

Um Ausgabenmanagement erfolgreich umzusetzen, müssen Sie verstehen, wie es bessere Kontrolle, saubere Daten und schnellere Entscheidungen unterstützt.

Ausgabenmanagement: Definitionen und Grundprinzipien

Ausgabenmanagement regelt, wie Ihr Unternehmen seine Ressourcen einsetzt, sodass jeder Euro Wirkung zeigt.

Viele Finanzverantwortliche arbeiten bereits mit den Grundideen, doch es lohnt sich, diese noch einmal klar zu fassen, bevor die komplexeren Themen des Wachstums angegangen werden.

Ein starker Ansatz umfasst:

  • Klare Richtlinien für Mitarbeiterausgaben festlegen
  • Transparenz über Unternehmen und Teams hinweg schaffen
  • Automatisierung nutzen, um Beschaffung und Zahlungen zu vereinfachen
  • Daten einsetzen, um Lieferantenbeziehungen zu verbessern und Einsparungen zu erzielen
  • Risiken kontinuierlich überwachen und steuern
  • Ausgabenprozesse an den Unternehmenszielen ausrichten

Unterschied zwischen Ausgabenmanagement und Spesenmanagement

Für die meisten Finanzteams ist der Unterschied klar, ein kurzer Überblick hilft jedoch, bevor es an komplexere Themen geht.

Ausgabenmanagement umfasst den gesamten Zyklus von der Beschaffung bis zur Zahlung. Spesenmanagement ist ein Teilbereich und behandelt Mitarbeiterausgaben, Erstattungen sowie deren Nachverfolgung und Genehmigung.

Praktisch bedeutet das: Ausgabenmanagement kümmert sich zum Beispiel um Bestellungen für neue Geräte, während Spesenmanagement die Prüfung und Genehmigung von Reisekosten abdeckt.

Wichtige Ausgabenkategorien im Blick behalten

Unternehmen steuern ihre Ausgaben häufig über einige Kernkategorien:

  • Direkte Ausgaben (Materialien, Produktionsgüter)
  • Indirekte Ausgaben (Büromaterial)
  • Reisekosten (Flüge, Hotels, Spesen)
  • SaaS-Ausgaben (Abonnements, Cloud-Dienste)
  • Grenzüberschreitende Ausgaben (mehrere Währungen, Länder)

Intuitive Ausgabenmanagement-Technologie: Schlüssel zu Akzeptanz, Compliance und Gewinn

Eine benutzerfreundliche Plattform ist entscheidend für erfolgreiches Ausgabenmanagement. Eine umfassende Lösung steigert die Akzeptanz, die Einhaltung von Richtlinien und die Profitabilität. Achten Sie auf Funktionen wie:

  • Einfache Bedienoberfläche
  • Schnelle Einarbeitung
  • Mobile und geräteübergreifende Nutzung
  • Automatisierte Workflows
  • Umfassender Support
  • Zusammenarbeit direkt in der Anwendung

Warum Ausgabenmanagement für mittelständische Unternehmen so wichtig ist

Ausgabenmanagement bedeutet mehr, als Zahlen ins Gleichgewicht zu bringen. Es geht darum, Ausgaben zu kontrollieren, Einblicke zu gewinnen und das volle Wachstumspotenzial Ihres Unternehmens zu entfalten. Im Folgenden erfahren Sie, warum dies für wachsende Unternehmen und Finanzteams entscheidend ist.

Echtzeit-Transparenz bei Ausgaben über Unternehmen und Währungen hinweg

Fehler bei grenzüberschreitenden Ausgaben können teuer werden. Mit Echtzeit-Einblicken erkennen Sie Probleme frühzeitig und verbessern Ihre Liquiditätsplanung. Volle Transparenz stärkt die Budgetkontrolle und unterstützt nachhaltiges Wachstum. Spend-Analysen führen oft zu 15–20 % Kosteneinsparungen, und der Einsatz von KI in der Beschaffung kann den Wertbeitrag sogar um bis zu 200 % steigern.

Kosten senken und Komplexität meistern

Die Korrektur eines einzelnen Spesenberichts kostet 58 £ und dauert 18 Minuten länger als dessen Erstellung. Finanzteams verschwenden außerdem sechs Stunden oder mehr pro Woche mit manuellen Aufgaben. Solche Prozesse lassen sich nicht skalieren. Automatisiertes Spesenmanagement beseitigt wiederkehrende Aufgaben wie Abgleiche und schafft Zeit für strategische Arbeit.

Die finanziellen Folgen von schlechtem Ausgabenmanagement

Schlechtes Ausgabenmanagement summiert sich schnell. Die durchschnittlichen Kosten einer Geschäftsreise nach London betragen 497 £. Ein Unternehmen mit 2.000 Mitarbeitenden, das monatlich 500 nach London schickt, gibt 24.850 £ aus. Gehen 20 % der Belege verloren, entstehen jährlich 59.640 £ an unnötigen Kosten.

Grundlagen einer Ausgabenmanagement-Strategie für den Mittelstand

Effektives Ausgabenmanagement sorgt dafür, dass jede Entscheidung Wachstum unterstützt. Eine Strategie muss skalierbar sein und steigende Komplexität bewältigen. Mit soliden Grundlagen schaffen Sie ein stabiles Fundament für nachhaltigen Erfolg.

Ziele, KPIs und Governance-Rahmen definieren

Starten Sie mit klaren Zielen. Prüfen Sie Ressourcen, Verpflichtungen, Standorte und Investitionen. Legen Sie Regeln fest, die diese schützen, und stützen Sie sich auf Technologie wie automatische Kartensperren und Echtzeit-Warnungen. Verfolgen Sie KPIs wie Einhaltung von Spesenrichtlinien, Bearbeitungszeiten und Kostenvermeidung.

Multi-Entity- und Multi-Währungs-Analyse einsetzen

Beim Ausbau des Ausgabenmanagements über mehrere Gesellschaften hinweg sollten Ihre Analysen umfassender werden. Nutzen Sie eine Lösung, die alle Ausgaben über Unternehmen und Währungen hinweg konsolidiert. Benchmarking, Einhaltung lokaler Vorschriften und das frühzeitige Erkennen von Ausreißern werden so deutlich einfacher.

Nahtlose Integration in ERP- und Beschaffungssysteme

Getrennte Systeme mindern die Effizienz. Eine Plattform sollte reibungslose Integrationen ermöglichen, z. B. automatisierten Datenaustausch mit ERP, HR, Buchhaltung und Beschaffung. So entsteht eine einzige verlässliche Datenquelle, Abgleiche werden auf Stunden reduziert, und Ihr Team bleibt prüfungsbereit.

Präzise Prognosen und Szenario-Planung nutzen

Vermutungen sind teuer. 54 % der Unternehmen verfügen nicht über ausreichende Daten für Entscheidungen, sodass Insights selektiv genutzt oder Berichte ignoriert werden. Dashboards, Predictive Analytics und Szenario-Planung helfen, Budgets besser zu verstehen, Verhandlungen zu verbessern und schneller zu reagieren.

Genehmigungen und Berichte automatisieren

Automatisierung reduziert die administrative Last erheblich. Genehmigungen, Datenerfassung und Reporting werden effizienter, sodass das Finanzteam mehr Zeit für Wachstumsprojekte hat.

Analysen für schnelle und fundierte Entscheidungen nutzen

Daten sind nur wertvoll, wenn sie umgesetzt werden. Echtzeit-Analysen sowie maßgeschneiderte Dashboards ermöglichen es Führungskräften, Trends und Risiken frühzeitig zu erkennen und Ausgaben gezielt zu optimieren.

Beschaffungsprozesse stärken

Automatisierte Workflows sichern die Resilienz Ihrer Lieferkette. Intake-to-Pay und Procure-to-Pay (P2P) Best Practices sind entscheidend. Dazu gehören Automatisierung, Drei-Wege-Abgleiche und Echtzeit-Transparenz. So gewinnt Ihr Finanzteam Compliance und Kontrolle, ohne zusätzliches Personal.

Fortschrittliche Rechnungsautomatisierung kann manuelle Genehmigungsschritte nahezu halbieren. Beispiel: Payhawk reduziert einen zehnstufigen Prozess auf sechs mithilfe von OCR-gestützten Workflows – mit höherer Produktivität, Profitabilität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

Automatisierung und KI für Skalierung nutzen

KI unterstützt Finanzteams bei Belegerfassung, Genehmigungen und Workflows, ohne ständige Nachverfolgung. Wiederkehrende Aufgaben übernimmt die Automation, während das Team Entscheidungen treffen kann.

Payhawk integriert KI direkt in die Plattform, wodurch Daten sauber bleiben, Systemübergaben vermieden werden und Beschaffung, Ausgaben und Zahlungen reibungslos ablaufen. Intuitive Nutzung fördert Akzeptanz, bessere Daten, klarere Prozesse und Transparenz.

Payhawk’s AI Office of the CFO bietet Governance von Anfang an. Automatisierungen wachsen mit Ihrem Unternehmen, Kontrollen bleiben auch bei steigender Komplexität konsistent.

Ausgabenmanagement für mittelständische Unternehmen: Umsetzungsfahrplan

Der Fahrplan überführt Strategien in konkrete Maßnahmen:

  1. Prozesse kartieren und Engpässe beseitigen
  2. Zentrale Ausgabendaten aufbauen. Firmenkarten in eine all-in-one Spesenmanagement-Lösung integrieren
  3. Benutzerfreundliche Ausgabenmanagement-Software wählen, die Spesenmanagement abdeckt und sich nahtlos in bestehende Systeme einfügt
  4. P2P und Kreditorenbuchhaltung automatisieren, z. B. durch Echtzeit-Abgleiche
  5. Mitarbeitende einbinden und Abteilungen regional abstimmen
  6. Adoption erleichtern: einfache Einarbeitung, mobile Nutzung und konsistentes Nutzererlebnis

Best Practices für mittelständischen Erfolg

  • Globale, durchsetzbare Spesenrichtlinien erstellen und automatisieren
  • Regelmäßige Abgleiche und Compliance-Checks durchführen
  • Mit grundlegender Sichtbarkeit starten und datenbasiert erweitern
  • ROI von Anfang an messen und Fortschritte kommunizieren
  • Papierlose Belegprozesse einführen, Belege automatisch erfassen und Erinnerungen nutzen

Herausforderungen beim Wachstum und ihre Lösungen

Häufige Probleme:

  • Unkontrollierte Ausgaben über Abteilungen und Gesellschaften
  • Schlechte Datenqualität, Kosten jährlich 12,9 Mio. $
  • Eingeschränkte Transparenz globaler Aktivitäten
  • Balance zwischen Budgetgrenzen und Agilität
  • Einhaltung lokaler Vorschriften

Lösungen:

  1. Standardisierte Prozesse
  2. Echtzeit-Transparenz
  3. Automatisierte Durchsetzung von Regeln
  4. Regelmäßige Datenprüfungen
  5. Integrierte Policy-Reviews
  6. Automatisierte Compliance-Sicherungen

Mit einem ERP-integrierten System und fortgeschrittenen Kartenkontrollen schützen Sie Ihr Unternehmen, steuern Kartennutzung, setzen Richtlinien durch und passen Regeln sofort an Änderungen an.

Die Zukunft des Ausgabenmanagements für mittelständische Unternehmen

Märkte verändern sich schnell – nur agile Finanzteams bleiben erfolgreich. Das Ausgabenmanagement für mittelständische Unternehmen entwickelt sich dabei stetig weiter:

  • KI und Predictive Analytics werden zugänglicher. Diese Technologien sind nicht länger nur Großunternehmen vorbehalten. Sie liefern tiefe Einblicke, steigern Effizienz und Schutz. Mit unseren KI-gestützten Betrugsüberwachungstools erkennen Sie verdächtige Ausgaben automatisch und in Echtzeit.
  • Live, vernetzte Workflows als Standard. ERP-integriertes Ausgabenmanagement beseitigt Datensilos. Entscheidungen und Genehmigungen laufen in Echtzeit, sodass Ihr Team jederzeit den Überblick behält.
  • Frühe Schritte zu Nachhaltigkeit und ESG-Berichten. Klare, zeitnahe ESG-Daten informieren Investoren und sichern Compliance von Anfang an. Nachhaltigkeitsberichte werden schnell, prüfungsbereit und vertrauenswürdig. Auch kleine Maßnahmen zählen: Mit unserer Carbon-Tracking-Funktion erfassen, berichten und reduzieren Sie automatisch Scope-3-Emissionen.
  • Technologiegestützte Zusammenarbeit ohne IT-Aufwand. Plug-and-Play-Tools erleichtern die Zusammenarbeit. Mit unserer Supplier-Management-Lösung können Sie Lieferanten zentral onboarden, verfolgen und einbinden.
  • KI-gestützte Finanzassistenten übernehmen Routineaufgaben. Mittelständische Unternehmen nutzen AI-Agenten für wiederkehrende Finanzprozesse. Anders als generische KI-Lösungen sind diese speziell auf Auditierbarkeit und Unternehmenssteuerung ausgelegt.

Müheloses Ausgabenmanagement: Praxisbeispiele

Mit der richtigen Lösung sind schnelle Erfolge möglich. Mittelständische Teams, die Payhawk einsetzen, erzielen beeindruckende Ergebnisse:

Aventum: Zwei Wochen monatlich gespart durch Zusammenführung von 11 Gesellschaften (Versicherung, Mittelstand)

Früher kämpfte das Finanzteam mit Tabellen in Großbritannien und den USA. Mit Payhawk sind nun alle Gesellschaften zentral sichtbar. Die Erstattungszeiten sanken von 45 auf 5 Tage – Wachstum wird reibungslos unterstützt.

  • Volle Übersicht über 11 Gesellschaften und mehrere Währungen
  • Zwei Wochen monatlich an Spesenbearbeitung gespart
  • Erstattungszeiten von bis zu 45 Tagen auf 5 Tage reduziert

Tim Green, Head of Finance Transformation bei Aventum Group:

„Mit dem Wachstum brauchen wir Systeme, die mitwachsen. Jetzt fließt jede Ausgabe nahtlos in NetSuite.“

Die vollständige Geschichte lesen

Chaos Group: 3–5 Tage Finanzadministration gespart und Genehmigungsengpässe beseitigt (Medien, Mittelstand)

Manuelle Rechnungsfreigaben bremsten das Wachstum. Mit Payhawk verarbeitet Chaos Rechnungen schneller, verhindert Doppelzahlungen und vergleicht Ausgaben global in Echtzeit.

  • Drei bis fünf Tage monatlich an Verwaltungsarbeit gespart
  • Schnellere Rechnungsverarbeitung, Doppelzahlungen vermieden
  • Echtzeit-Transparenz über Karten, Teams und Lieferanten
  • Globaler Ausgabenvergleich jederzeit verfügbar

Ivan Slavchev, Systemadministrator bei Chaos Group:

„Einfache Genehmigungsketten und direkte Rechnungszahlungen sparen uns Zeit und Kosten.“

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FFW: Unternehmensweite Ausgabenübersicht und tägliche Zeitersparnis durch Automatisierung (Marketing, Mittelstand)

Frühere getrennte Systeme erschwerten die Übersicht. Mit Payhawk hat FFW zentrale Kontrolle, weniger Fehler und setzt Richtlinien standortübergreifend durch.

  • Unternehmensweite Transparenz über Standorte, Währungen und Jurisdiktionen
  • Tägliche Zeitersparnis durch Automatisierung
  • Weniger Fehler, schnellere und genauere Finanzdaten
  • Zentrale Genehmigungsketten und einfachere Richtlinienumsetzung

Krasmir Angelov, Finance Manager Europe & Managing Director bei FFW Bulgaria:

„Die Transparenz, die Payhawk bietet, erlaubt uns, Ausgaben in allen Märkten sofort zu vergleichen.“

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FAQs

Wie unterscheidet sich Ausgabenmanagement für Multi-Entity-Unternehmen?

Multi-Entity-Unternehmen benötigen mehr als automatisiertes Spesenmanagement. Ein System muss Ausgaben über Regionen, Gesellschaften und Währungen hinweg erfassen, um volle Transparenz und Compliance zu gewährleisten.

Wie finden CFOs Zeit für modernes Ausgabenmanagement?

Mittelständische CFOs verlagern den Fokus von „alles selbst erledigen“ auf strategische Führung. Moderne Plattformen automatisieren manuelle Aufgaben, vereinfachen Genehmigungen und liefern Echtzeit-Einblicke. So können CFOs Unternehmensstrategie gestalten, Wachstum steuern und Finanzentscheidungen effizient treffen.

Können Ausgabenmanagement-Systeme in ERP- und HR-Plattformen integriert werden?

Ja. Lösungen wie Payhawk bieten nahtlose Integrationen mit ERP- und HR-Systemen. Nutzer profitieren von einheitlichen Daten, weniger manueller Eingabe und reibungslosen Genehmigungen.

Wie skaliert Automatisierung über Regionen und Währungen hinweg?

Automatisierte Plattformen passen Regeln, Reporting und Genehmigungen in Echtzeit an jede Währung und jeden Standort an. Globales Ausgabenmanagement wird so für mittelständische Unternehmen einfach.

Wie oft sollten Strategien für Mittelstands-Ausgaben überprüft werden?

Quartalsweise – so bleiben Kontrollen aktuell und an das Unternehmenswachstum angepasst.

Mit maßgeschneidertem Ausgabenmanagement erfolgreich wachsen

Ausgabenmanagement muss kein Hindernis sein. ERP-integrierte Tools verwandeln Chaos in Klarheit. Automatisierungen für CFOs, Echtzeit-Transparenz und anpassbare Kontrollen sorgen für schnellere Abschlüsse, saubere Audits und präzisere Einblicke – ganz ohne zusätzliches Personal.

Erleben Sie die Vorteile selbst: Entdecken Sie Payhawks Plattform für Ausgabenmanagement oder vereinbaren Sie eine individuelle Demo.

Raquel Orejas - Senior Product Marketing Manager bei Payhawk, einer Ausgabenmanagement-Lösung
Raquel Orejas
Senior Produktmarketing-Manager
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Raquel ist seit den Anfängen ein zentraler Bestandteil von Payhawk und hat im Laufe der Jahre nahtlos verschiedene Schlüsselrollen übernommen – vom Vertrieb über den Aufbau des Kundenerfolgsteams bis hin zum Content- und Produktmarketing. Heute ist sie als Senior Product Marketing Managerin tätig und verantwortet zudem die ESG-Initiativen des Unternehmens. In ihrer Freizeit ist Raquel leidenschaftliche Outdoor-Sportlerin, schwimmt, wandert und backt mit Begeisterung für ihre beiden Kinder.

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